Das Essen hat sich etwas nach hinten rausgezogen, da es einer Dame nicht so gut ging und sogar medizinisches Personal ausgerufen wurde.
Ansonsten war der Flug recht ruhig, es gab ein paar Turbulenzen, aber nicht ungewöhnlich... viel geschlafen haben wir nicht, obwohl jeder von den anderen dachte, dass sie geschlafen haben.
Pünktlich etwas nach 9 Uhr Namibia Zeit sind wir gelandet. Und dann ab durch die anstellschlangen zur Einreise.
Wir sind nicht sicher wie wir es geschafft haben, aber irgendwann waren wir die letzten in der Schlange, obwohl eigentlich noch welche nach uns reinkamen. Aber egal auch das war irgendwann geschafft.
Unsere Koffer waren dann auch leicht zu finden, da es die einzigen waren, die noch da standen...
Alle Koffer sind gut durch den Zoll gekommen, außer meiner... ich durfte zur Kontrolle und einmal alles zeigen. Na ja so bedingt, einmal alle Reißverschlüsse auf und ein oberflächliches drüberschauen und ich durfte weiter... ich glaube, es lag an meinem Tee...
Die anderen haben schon mit unserem shuttle gewartet. Da gab es noch kurze Irritationen, weil er eigentlich nur 3 Leute holen sollte, aber das hat auch schnell geklärt und wir sind los Richtung windhoek.
Allerdings nicht ins bwanapolis, sondern gleich zur Pension casa africana.
Warum sollten wir dann etwas später erfahren, als Manuela mit belegten Brötchen ankam, im bwanapolis war nämlich eine krankheitswelle ausgebrochen und das braucht man ja im Urlaub nicht....
So haben wir vor Ort erste Infos zum Ablauf bekommen.
Um halb vier werden wir zur Stadtrundfahrt abgeholt und vorher können wir uns ausruhen.
Leider gab es in der Pension keine Herzfehler Getränke, so dass wir nochmal los musstet. Glücklicherweise wohnen Kredels um die Ecke und sind mit 3 von uns getränke kaufen gefahren.
Da konnten wir dann auch gleich noch Bier kaufen, denn an unserem eigentlichen einkaufstag geht das nicht - feiertag...
Das hat natürlich auch seine Zeit gedauert, so dass wir nur noch einmal kurz in den Pool springen konnten, bevor wir zur Stadtrundfahrt abgeholt wurden.
Felix hat und pünktlich um halb vier mit den Landrover von 1964 eingesammelt und wir haben windhoek mit gedacht vielen interessanten Infos kennengelernt. Vom lovers Hill haben wir uns die Stadt von südost abgeschaut und sind dann durch das alte windhoek gedüst. Allerdings waren wir aufgrund verschiedener Faktoren eher langsam unterwegs: die Straßen waren wegen des feiertags total verstopft und der Landi ist offen und auch nicht der schnellste. Aber es hat riesig viel Spaß gemacht.
Für einen schönen stadtblick sind wir zum Schluss nach brakwater raus und zur alten Militär Station. Felix hatte vorher gefragt, ob wir das machen wollen Und uns trauen, dass es sicher ist und man jederzeit aussteigen kann. ich kannte den Weg und wusste was auf mich zukommt, aber beschreiben und sich vorstellen kann man das nicht. Aber der Ausblick auf die Stadt ist einmalig, also haben wir es gemacht und alle waren begeistert. Um es ein bisschen zu beschreiben, es ist Wahnsinn was so ein Landrover schafft und dass der nicht rückwärts überschlägt.
Aber wie ihr seht, es hat geklappt, suder könnte ich den Beitrag nicht schreiben.
Auf dem Rückweg sind wir noch in den Stau in katatura gekommen. Da muss man schon wissen wie man fährt und sich durchsetzt.
Felix hat und bei joes beerhouse abgesetzt, wo Manuela schon auf und gewartet hat. Hier gab es dann da erste mal wild - ich hatte oryx Filet- und eine sehr detaillierte Routen Beschreibung. Inge und Horst waren auch da, aber die Tour Einweisung dauerte länger als gedacht und so haben wir nicht mehr sprechen können, da wir alle aufgrund der Schlafmangels nur noch ins Bett wollten.
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