Mittwoch, 10. April 2024

27.03.- 30.03.- swakopmund the real story

Tja, wo fange ich an... bei dem Titel könnt ihr euch ja denken, dass es nicht so langweilig war wie im ersten veröffentlichten Beitrag zu swakop.
Jannika, Roland, André und ich hatten uns schön einen Magen darm Virus eingefangen. Wir haben den kompletten Mittwoch geschlafen oder uns die klinke der Toilettentür in die Hand gedrückt.
Bine und Klaus hatte es nicht erwischt, aber Klaus hatte nach seinem Sturz vom quad Nackenschmerzen. Da es den beiden aber gut ging sind sie zur wüstentour aufgebrochen und haben für uns alle fotos gemacht. 
Ich bin mehr fach zur Apotheke und habe Medikamente für alle besorgt. Jeder hat ein eigenes Tütchen bekommen. Die Apothekerin meinte, dass es in swakop gerade viele haben. Wir hatten ja schon das Essen im tug in Verdacht.
Jannika und Roland ging es am Nachmittag schon wieder ganz gut, dass sie unsere Wäsche aus dem waschsalon geholt haben und noch mit bine und Klaus ins Tiger reef auf einen Kaffee gefahren sind.
Abends wollten die zwei sich aber dann doch lieber ausruhen und nicht mit zum Stadtrundgang. Also sind bine und Klaus auch dahin alleine gegangen.
Gegen 19 Uhr bekam ich einen Anruf von der stadtführerin, dass es Klaus nicht gut geht und wir ihn abholen sollen.
Kurze Zeit später schrieb sie, dass sie ihn ins Krankenhaus fährt. Jannika und Roland sind dann zum Krankenhaus gefahren. 
Leider war der quadunfall doch nicht so leicht, wie wir gehofft hatten. Klaus musste im Krankenhaus bleiben und kann nicht weiterreisen. Wir waren alle geschockt.
Jannika, Roland und bine sind spät nachts nach Hause gekommen.
Am nächsten Tag sind jannika und bine zu Klaus ins Krankenhaus und haben die Formalitäten erledigt. Glücklicherweise konnten wir die Ferienwohnung um eine Nacht verlängern. Und konnten so schauen,  wie es weitergeht.  
Außer Einkaufen haben wir aber auch nichts weiter gemacht. 
Wir brauchten noch eine Wohnung für die nächste Nacht, da eine Verlängerung nicht mehr möglich war. Und es ist das Oster Wochenende und swakop ist ausgebucht. So haben kredels in windhoek alle hebel in Bewegung gesetzt für uns alle eine Wohnung besorgt,  die wir so lange nutzen können  wie wir wollen. Dazu mussten sie uns allerdings den Schlüssel aus windhoek herbringen.
So sind die beiden Donnerstag angereist, haben in der Wohnung geschlafen und als gezeigt und sind Freitag gleich wieder abgereist. Nicht ohne uns eine Wohnung für bine zu besorgen, in der sie wohnen kann solange Klaus im Krankenhaus ist und wie weitergefahren sind.  Denn nach langen hin und her haben wir entschieden die Tour weiterzufahren. Und so wollen wir am Samstag in timbila wieder einsteigen.
Freitag war Feiertag und auch nicht viel geöffnet. Wir haben die übergangswohnung bezogen, waren bei Klaus und andre und ich haben einen strandspaziergang gemacht und makalaninüsse gekauft.

09.04. - immanuel- Frankfurt

Noch einmal geweckt vom funkervogel und den perlhühnern.
Heute gab es leckeres Frühstück in der lodge mit kuduschinken, zebrasalami, oryxwurst, namibischem Käse, feigenmarmelade, joghurt, cerialien und frischem obst. Da wir viel Zeit hatten,  haben wir uns nach dem Essen noch auf die terrasse gesetzt und die Sonne genossen. 
Zu um 10 Uhr hatten wir uns fertig gemacht und ausgecheckt und sind die letzten 20km nach windhoek gefahren. Als erstes haben wir ein Auto bei bwana abgestellt und sind mit einem Auto weiter zum craftcenter gefahren um ein paar Souvenirs zu kaufen. 
Im Anschluss sind wir zu Manuela zurück zur reisebesprechung. Kurz vor zwei sind wir da los zum tanken, wo wir unser letztes Bargeld ausgegeben haben. Von dort ging es zur autorückgabe. Das war unkomplizierter als gedacht. 
Füe das Auto mit dem reifenschaden und der kaputten 2. Batterie, hatten wir die Kautio in bar hinterlegt, deshalb musste es sofort durchgecheckt werden. Wir hätten eigentlich die felge bezahlen müssen und hätten das Geld für die Batterie wiederbekommen. Da es aber ungefähr der gleiche Betrag war,  haben sie uns vorgeschlagen das zu verrechnen. So haben wir dann die barkaution zurückgekommen und hatten nun doch wieder Bargeld. Das hat Roland dann am flughafen getauscht. Dahin wurden wir übrigens per shuttle gebracht und waren um 16 Uhr bei der gepäckabgabe. Als das Gepäck weg war, haben wir in der Halle unsere belegten Brötchen gegessen bevor es durch die Sicherheitskontrolle ging.  Hier musstet wir in Gegensatz zu Frankfurt nichts auspacken zum scannen.  Wir sind alle problemlos mit dem Handgepäck durchzukommen und ausgereist.. Jetzt mussten wir die Zeit bis zum boarding rumkriegen. Aber es gab 2 Bistros und einige Souvenir Shops.  Da hatten wir einiges źu gucken. 
Pünktlich um 18 Uhr began das boarding und fast pünktlich um 19 Uhr sind wir abgeflogen. 
Der Flug insgesamt war angenehmer als der Hinflug. Zum einen hatten wir jeder 127 USD für mehr beinfreiheit investiert und das hat echt was ausgemacht. Und das Essen war dieses Mal besser,  dafür war es insgesamt recht laut und holprig. 

Dienstag, 9. April 2024

08.04. - okonjima - immanuel

Wir konnten uns nicht so richtig entscheiden, ob wir erst packen oder erst frühstücken wollten. Aber der Hunger und die erforderniss des geschirrs für das einpacken,  haben uns dann erst was essen lassen. 
Dann ging das packen und sortieren los.  Gar nicht so einfach, die in 3 Wochen in 2 autos von 4-6 Personen verteilten Sachen wieder richtig zu verteilen. Aber es hat geklappt und alles war wieder am richtigen Platz. Unsere restlichen Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände haben wir maluda in die affensichere Box gepackt. Pünktlich um 10 Uhr waren wir fertig. 
Dann sind wir zum auschecken und Souvenirs kaufen hoch zur lodge gefahren. Da wir nur noch zu 4 waren und die anderen nicht storniert wurden, war es etwas schwierig und ein hin und her mit der Rechnung.. aber irgendwann hat es geklappt.
Der Weg von der lodge zur Straße über deren Gebiet, dauerte etwa 30 Minuten. So konnten wir uns nochmal von den Zebras,  warzenschweinen, springböcken und impalas verabschieden. Und wir haben noch eine große Herde Pferde Antilopen gesehen.
In okahandja haben wir am Shoppingcenter einen kurzen zwischenstopp gemacht,  aber nicht bekommen, was wir haben wollten. Dafür haben wir dem parkwächter noch Brötchen mitgebracht und waren hinterher um 6 makalani Nüsse reicher.
Der Weg bis immanuel dauerte für die letzten 43 km laut Google noch 27 Minuten, denn ab hier war Autobahn. 
So konnten wir eine halbe Stunde später einchecken. Zur Begrüßung gab es eistee.
Unsere Koffer wurden zum Zimmer gebracht und wir haben die Autos leer geräumt um die Taschen flugfertig zu packen. 
Aber erstmal haben wir uns zu Mittag toasts bestellt und haben am Pool entspannt. Neben uns die strauße und Schildkröten 
Als wir davon genug hatten, haben wir die Koffer gepackt und uns fürs Abendessen fertig gemacht. 
Als alles erledigt war,  haben wir uns für einen cocktail auf der Terrasse getroffen und auf Inge und Horst gewartet,  die wir zum Abendessen eingeladen hatten.. Gegen sieben waren die 2 da und wir sind ins Restaurant gewechselt.
Es gab für mich gartensalat, springbockragout mit Spätzle und zum Abschluss einen Dom petro. 
Wir haben noch viel erzählt und sind dann als letztes im Restaurant gewesen. Zu um 22 Uhr sind wir dann aber auch in die Betten gefallen. Bewacht von 2 securityguards mit Hunden und Gewehren sind wir dann eingeschlafen  
Die letzte Nacht in Namibia. Hier hört man schon wieder viele Autos und Lkws und stadtgräusche.


Montag, 8. April 2024

07.04. - okonjima

Morgens das übliche Ritual,  aufstehen,  frühstücken,  anders wegräumen und entspannen. 
Wir wollten heute zu den Geparden und ins okonjima Infocenter.
Bei kawamba hatten wir dazu wieder einen pickip bestellt und er wollte zum 10:20 da sein. 
Vorher wollten wir noch in der morgendlichen kühle zu dem viewpoint hinter unserer campsite kraxeln und sind um halb zehn gestartet,  da es nur ein kurzer Weg war.  Kurz aber steinig und wir waren in 5 Minuten oben. Ein toller Blick über das Tal,  aber doch schon ganz schön heiß und ohne Schatten und die Sonne brannte schon ordentlich. Also schnell wieder runter. 
Um 945 waren wir zurück an Platz und ich wollte noch schnell duschen. Ich stand gerade unter der Dusche (955) als es hieß: kawamba ist da. 
Also irgendwie hau auch die mir gut bekannte afrikanische Pünktlichkeit in die andere Richtung entwickelt.  Hier sind neuerdings alle pünktlich und sogar zu früh.
Hilt nix - dusche aus,  Klamotten an,  Sachen suchen, los.  Glücklicherweise hatte ich schon vorher alles zusammen.
Wir haben noch die beiden Schweizer an der lodge abgeholt und sind zum accc africatconservationcenter gefahren. Als erstes wollten wir die Geparden im Gebiet suchen und dann ins Infocenter.
Die 5 Katzen hatten wir sehr schnell gefunden und sie eine lange Zeit beobachten können.  Man darf hier nur Fotos machen,  die keinen Zaun zeigen. Aber das war kein Problem.  Die Geparden leben mittlerweile zum eigenen Schutz im eingezäunten Bereich.  Sie werden hier auch gefüttert,  denn es sind alles Waisen, die nicht gelernt haben,  wie und was man jagt.
Wir haben viel über Geparden gelernt und mitgenommen, dass es für ihre Zukunft sehr schlecht aussieht.  Denn in reservaten ist die Haltung sehr teuer, sie werden also nicht mehr aufgenommen und die Farmer dürfen Tiere,  die auf ihrer Farm gejagt haben,  erschießen.  Dafür gibt es zwar Regeln,  aber was hinter den Zäunen der Farm geschieht, kann nicht kontrolliert werden. Sie haben also nicht viele Chancen: der etosha ist eine,  aber es ist wohl schwierig Geparden umzusiedeln, da sie nicht territorial sind und auch im etosha ist nur begrenzt Platz und zudem ein großer Wettbewerb mit den größeren raubtieren wie Löwe, leopard und Hyänen.
In accc hat kawamba uns noch viel zu okonjima, africat und den grosskatzen erklärt und gezeigt. Sie haben Schädel und Felle dort,  die wir anfassen durften. Wir sind hinterher noch kurz in der Klinik gewesen und konnten etwas über die Arbeit der Tierärzte erfahren. 
Dann war die Zeit leider auch schon vorbei und Kawamba hat uns zurück gebracht.  Erst die beiden Schweizer zu lodge und die Chance haben wir dann genutzt,  um zu fragen,  ob wir für einen mittagssnack bleiben können.  Gar kein Problem.  Also hatten wir einen mega leckeren beefburger mit griechischem Salat und Eis zum nachtisch. 
Danach noch kurz in der schönen lounge entspannen und dann hat kawamba und zurück zur campsite gebracht. Andre und ich haben noch einen gamedrive für den Abend gebucht.  Wir sollten um 16 Uhr abgeholt werden,  so hatten wir noch 2 Stunden um mit Roland und jannika an den Pool zu gehen und uns abzukühlen. Da haben wir übrigens noch ein Chamäleon gesehen. 
Zu um 16 Uhr waren wir abfahrbereit und auch kawamba war da. 
Wir waren nur zu zweit, hatten also einen privaten gamedrive. Also haben wir uns auf die Suche nach der braunen Hyänen, den löffelhunden und dem breitmaulnashorn gemacht. Gefunden haben wir sie leider nicht. Wir Suns ca 35 km auf dem Gebiet gefahren und kawamba hat uns Spuren, Dung und die Höhlen der Hyänen gezeigt. Sie waren auch in den Höhlen, aber sie sind sehr scheu und deshalb nicht rausbekommen.
Dafür haben wir für einen kurzen Moment ein rasendes Elan gesehen. 
Außerdem einen leopardenschlidkröte, Giraffen,  Zebras,  Gnus,  springböcke, Impala,  dik diks, steinböckchen, Vögel und vieles mehr.
Den Sonnenuntergang haben wir auf einer weiten Fläche mit Giraffen hinter uns und oryx, Zebras und Gnus vor uns, bewundert.
Savannen ging es zurück zur campsite, wo Roland und jannika schon am Feuer saßen und essen gemacht haben.  So haben wir den Abend dann mit couscoussalat und squashies unter dem wunderschönen afrikanischen Sternenhimmel ausklingen lassen. 
Um 2145 sind wir in die zelte gekrochen und haben in der Nacht die Löwen,  Leoparden und schakale nochmal gehört. Es wurde auch richtig kalt in der Nacht,  so dass wir alles zugemacht haben. Aber es war ja auch unsere letzte campingnacht.

Sonntag, 7. April 2024

06.04. - waterberg - okonjima

Heute mussten wir um 10 Uhr auschecken. Nach einem entspannten Frühstück und einpacken sind wir hoch hoch zur Rezeption, denn dort konnten wir alle nochmal ins WLAN und unsere eindrücke von gestern hochladen.
Die Strecke für heute war recht kurz,  aber wir wollten auf dem Nachbar Reserve von nwr noch versuchen zu tanken. Leider hatte er nur noch 19 Liter Diesel,  die haben wir auf die Autos verteilt und sind Richtung Süden gefahren. Gegen 12 Uhr haben wir auf der Hauptstraße den Abzweig zu okonjima erreicht und sind dann 24 km über farmland zum plains Camp gefahren. 
Auf dem Weg haben wir unglaublich viele Tiere gesehen: springböcke, impalas, Gnus  kudus, oryx, dik dik, steinböckchen, Giraffen, Zebras, warzenschweine, zebramangusten, ich glaub,  das wars.
In der lodge angekommen, musste ich erstmal einen haftungsverzicht unbeschreiben. Es ist total schön hier,  leider ist die campsite nicht fußläufig zu erreichen, sonst hätten wir hier bestimmt viel Zeit verbracht.
Wir haben also unsere Aktivitäten gebucht und sind dann zur csmpsite kendi gefahren. Ein toller Platz.  Mit riesen großem küchen/ Aufenthaltshaus und 2 eigenen duschen und Toilette. Die autos haben wir davor geparkt und schonmal die dachzelte aufgebaut, denn für uns sah es nach Regen aus und im Regen aufbauen macht keinen Spaß. 
Der Regen kam übrigens nicht,  um das mal vorweg zu nehmen. 
Es war ziemlich warm und wir sind zur Abkühlung in den Pool gesprungen. 
Um 1520 wurden wir von unserem guide zu unserem leopardtracking abgeholt. Er hat uns zunächst zur lodge gebracht,  da gab es Kaffee, Getränke,  Schokokuchen und gemüsequiche.
Gut gestärkt haben wir uns auf die Suche gemacht. Am Anfang hat kawamba und erklärt,  wie die Ortung funktioniert und hat uns getestet. 
Dann sind wir mit 4 anderen durchs Tor in das 22 ha große leopardengebiet gefahren. Hier leben ca 35 Leoparden, genau weiß man die Zahl allerdings nicht. 13 von ihnen werden getrackt und können deshalb mit einer 50/50 Chance gefunden werden. Wir haben relativ schnell ein gutes Signal gehabt und haben maji gesucht.  Trotz tracking ist es nahezu unmöglich die Tiere im busch zu finden.  Magi war zu zudem bereits unterwegs und machte die Suche so noch schwerer.  Wie sind über Stock und Stein gefahren um sie zu finden,  wobei das eigentlich untertrieben ist,  denn wir sind eher über Büsche und Felsen gefahren.
Nach einiger Zeit hatte sie das Gebiet in eine freiere Fläche verlassen und wir konnten sie für kurze Momente sehen. Das war schon beeindruckend.
Sie ist aber relativ schnell wieder in untersagen Gebiet verschwunden. 
Wir sind dann in schnellerem Tempo weitergefahren, denn über Funk hatte kawamba von einem weiteren Leoparden in der nähe erfahren. Auf dem Weg dahin hat kawamba plötzlich gestoppt, denn unter einem Baum lag ein rudel löffelhunde. Eine mega Sichtung,  diese Tiere bekommt man nur sehr selten zu sehen.  
Kalehsi mit ihrem ca. 1,5 Jahre alten jungtier.  Die beiden waren im offenen Gebiet unterwegs und viel zutraulicher als maji. Wir sind also sehr dicht an die zwei herangekommen und konnten die Zeit genießen. 
Als die 2 in den busch verschwunden sind,  haben wir uns auf den Weg zum sundowner gemacht. Auf dem Weg waren wieder viele Tiere zu sehen,  die gleichen wie mittags und Berg Zebras. 
Oben auf dem Berg angekommen,  gab es drinks und Chips und einen tollen Sonnenuntergang. 
Danach haben wir uns im halbdunklen auf den Rückweg gemacht, sehr lange ohne Licht,  aber das Auto scheint seinen Weg zu kennen. 
Zurück auf der campsite haben wir Nudeln mit Pesto gegessen und uns danach ums Feuer gesetzt.
Unser Supervisor von der campsite kam auf seiner kontrollfahrt vorbei,  um zu schauen  ob alles in Ordnung ist. Wir haben ihn auf ein Bier eingeladen und er hat sich bestimmt eine Stunde zu uns gesetzt und sich mit uns über namibia,  Deutschland, seinen Job,  okonjima und vieles mehr unterhalten.
Als Er los ist,  sind auch wir ins Bett.  So spät wie noch nie,  um 22 Uhr. 
In der Ferne konnte man wetterleuchten sehen,  aber weder Regen noch Gewitter sind hier angekommen, so wurde aber relativ kühl in der Nacht.  
Gegen 430 Uhr konnte man sehr laut die Affen hören, da sind andre und ich kurz raus, Sachen sichern und gleich noch mal zur Toilette. Die Affen kamen glücklicherweise aber nicht. 
Morgens konnte ich entdecken, wer der laservogel ist,  also wer diese Geräusche macht: der rotbauchwürger...