Dienstag, 9. April 2024

08.04. - okonjima - immanuel

Wir konnten uns nicht so richtig entscheiden, ob wir erst packen oder erst frühstücken wollten. Aber der Hunger und die erforderniss des geschirrs für das einpacken,  haben uns dann erst was essen lassen. 
Dann ging das packen und sortieren los.  Gar nicht so einfach, die in 3 Wochen in 2 autos von 4-6 Personen verteilten Sachen wieder richtig zu verteilen. Aber es hat geklappt und alles war wieder am richtigen Platz. Unsere restlichen Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände haben wir maluda in die affensichere Box gepackt. Pünktlich um 10 Uhr waren wir fertig. 
Dann sind wir zum auschecken und Souvenirs kaufen hoch zur lodge gefahren. Da wir nur noch zu 4 waren und die anderen nicht storniert wurden, war es etwas schwierig und ein hin und her mit der Rechnung.. aber irgendwann hat es geklappt.
Der Weg von der lodge zur Straße über deren Gebiet, dauerte etwa 30 Minuten. So konnten wir uns nochmal von den Zebras,  warzenschweinen, springböcken und impalas verabschieden. Und wir haben noch eine große Herde Pferde Antilopen gesehen.
In okahandja haben wir am Shoppingcenter einen kurzen zwischenstopp gemacht,  aber nicht bekommen, was wir haben wollten. Dafür haben wir dem parkwächter noch Brötchen mitgebracht und waren hinterher um 6 makalani Nüsse reicher.
Der Weg bis immanuel dauerte für die letzten 43 km laut Google noch 27 Minuten, denn ab hier war Autobahn. 
So konnten wir eine halbe Stunde später einchecken. Zur Begrüßung gab es eistee.
Unsere Koffer wurden zum Zimmer gebracht und wir haben die Autos leer geräumt um die Taschen flugfertig zu packen. 
Aber erstmal haben wir uns zu Mittag toasts bestellt und haben am Pool entspannt. Neben uns die strauße und Schildkröten 
Als wir davon genug hatten, haben wir die Koffer gepackt und uns fürs Abendessen fertig gemacht. 
Als alles erledigt war,  haben wir uns für einen cocktail auf der Terrasse getroffen und auf Inge und Horst gewartet,  die wir zum Abendessen eingeladen hatten.. Gegen sieben waren die 2 da und wir sind ins Restaurant gewechselt.
Es gab für mich gartensalat, springbockragout mit Spätzle und zum Abschluss einen Dom petro. 
Wir haben noch viel erzählt und sind dann als letztes im Restaurant gewesen. Zu um 22 Uhr sind wir dann aber auch in die Betten gefallen. Bewacht von 2 securityguards mit Hunden und Gewehren sind wir dann eingeschlafen  
Die letzte Nacht in Namibia. Hier hört man schon wieder viele Autos und Lkws und stadtgräusche.


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