Mittwoch, 10. April 2024

09.04. - immanuel- Frankfurt

Noch einmal geweckt vom funkervogel und den perlhühnern.
Heute gab es leckeres Frühstück in der lodge mit kuduschinken, zebrasalami, oryxwurst, namibischem Käse, feigenmarmelade, joghurt, cerialien und frischem obst. Da wir viel Zeit hatten,  haben wir uns nach dem Essen noch auf die terrasse gesetzt und die Sonne genossen. 
Zu um 10 Uhr hatten wir uns fertig gemacht und ausgecheckt und sind die letzten 20km nach windhoek gefahren. Als erstes haben wir ein Auto bei bwana abgestellt und sind mit einem Auto weiter zum craftcenter gefahren um ein paar Souvenirs zu kaufen. 
Im Anschluss sind wir zu Manuela zurück zur reisebesprechung. Kurz vor zwei sind wir da los zum tanken, wo wir unser letztes Bargeld ausgegeben haben. Von dort ging es zur autorückgabe. Das war unkomplizierter als gedacht. 
Füe das Auto mit dem reifenschaden und der kaputten 2. Batterie, hatten wir die Kautio in bar hinterlegt, deshalb musste es sofort durchgecheckt werden. Wir hätten eigentlich die felge bezahlen müssen und hätten das Geld für die Batterie wiederbekommen. Da es aber ungefähr der gleiche Betrag war,  haben sie uns vorgeschlagen das zu verrechnen. So haben wir dann die barkaution zurückgekommen und hatten nun doch wieder Bargeld. Das hat Roland dann am flughafen getauscht. Dahin wurden wir übrigens per shuttle gebracht und waren um 16 Uhr bei der gepäckabgabe. Als das Gepäck weg war, haben wir in der Halle unsere belegten Brötchen gegessen bevor es durch die Sicherheitskontrolle ging.  Hier musstet wir in Gegensatz zu Frankfurt nichts auspacken zum scannen.  Wir sind alle problemlos mit dem Handgepäck durchzukommen und ausgereist.. Jetzt mussten wir die Zeit bis zum boarding rumkriegen. Aber es gab 2 Bistros und einige Souvenir Shops.  Da hatten wir einiges źu gucken. 
Pünktlich um 18 Uhr began das boarding und fast pünktlich um 19 Uhr sind wir abgeflogen. 
Der Flug insgesamt war angenehmer als der Hinflug. Zum einen hatten wir jeder 127 USD für mehr beinfreiheit investiert und das hat echt was ausgemacht. Und das Essen war dieses Mal besser,  dafür war es insgesamt recht laut und holprig. 

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