Dienstag, 20. März 2018

Goodbye Namibia- Good Morning Germany

Den letzten Tag in Namibia haben wir rumgebummelt... ohne Wecker ging es zum Frühstück... allerdings schon um acht... danach bis um 10 auf den Zimmern rumgetrödelt, dann ausgecheckt und bis 11:15 auf der Sonnenterasse gelegen...
Dann bin ich mit Roland und Rafa in die Stadt gefahren... ein bisschen shoppen... wir haben aber nichts gefunden...
Um 13 Uhr waren wir mit Inge und Horst und den Anderen bei Joes verabredet...
Das traditionelle Namibia-Abschiedsessen...
Im Anschluss mussten wir die Autos bei Asco abgeben... alles hat gut geklappt... an den Autos wurde nichts beanstandet! Wir wurden mit einem Shuttle zurück zur Lodge gebracht.  Die Fahrten sind ja nichts für mich.... aber wir haben überlebt...
Den Rest des Tages haben wir das Gewitter beobachtet, auf der Terrasse gelegen und Karten gespielt...
Um 19 Uhr (afrikanisch pünktlich) sind wir mit dem Airportshuttle in Richtung Flughafen...
Ich war noch nie so schnell da... wenn ihr wisst, was ich meine...
Danach hat bis Frankfurt alles gut geklappt. Ruhiger Flug, ruhige Landung.... und  dann Bahn-Chaos in Deutschland...
Aber egal... Sitze jetzt im Zug und bin kurz vor Uelzen.
Damit schließe ich den Blog für diese Reise, sage vielen Dank fürs Mitlesen und entschuldige mich für sämtliche Rechtschreib-, Zeichensetzungs- Klein- und Grossschreibungs-Fehler... es ist nicht einfach mit einem Handy mit Eigenleben (Autokorrektur) und oft spät nach einem anstrengenden Tag mit zufallenden Augen zu schreiben...
Macht es gut! Wir sehen uns in der realen Welt!
Bis zum nächsten Reiseblog ;o)









Sonntag, 18. März 2018

Ondekaremba - River Crossing

Zum Sonnenaufgang waren heute Morgen viele Wolken da... endlich mal... so war das Farbspiel viel intensiver...
Wir haben die Autos auseinander genommen und alles wieder richtig sortiert... nicht mehr Gepäck- und Versorgungsfahrzeug getrennt... sondern so wie es sich gehört...
Danach sind wir zur River Crossing Lodge zum Einchecken gefahren und anschließend zu Asco um Auto 1 reparieren zu lassen.... 
Die Batterie wurde einfach ausgetauscht... und wir haben uns über die Black Box mit Robbie unterhalten. Das Ding zeichnet einfach alles auf... praktisch, aber auch unheimlich... jede Geschwindigkeitsüberschreitung wird registriert... Batteriestatus... Route... Drehzahl… alles...
Als wir fertig waren, haben wir uns mit Horst zum Stadtspaziergang getroffen... erst Craft Center, dann Innenstadt und Bahnhof... das, was man gesehen haben muss, wenn man in Windhoek ist...
Zum Lunch sind wir zurück nach River Crossing... Gewitter angucken, ausruhen, Koffer packen...
Wir hatten versucht das Abendessen auf den nächsten Tag umzubuchen, ging aber nicht. Also geht es wie geplant morgen Mittag zu Joes. Und Abendessen heute in der Lodge. Es gab spinatsuppe oder Samosa, Game Steak oder Fisch, Malva Pudding oder Zimt-Nuss Kuchen. Wir sind mittlerweile alle völlig übersättigt und mögen schon gar nichts mehr essen...
Nach dem Essen haben wir im Zimmer noch unsere restlichen Getränkevorräte verbraucht und sind um elf schlafen gegangen...












Swakopmund - Ondekaremba

Das alte Swakopmund Problem hat uns mal wieder ereilt... Wir hatten alles gepackt und wollten vor dem Schlüssel wegbringen noch kurz einkaufen fahren... und dann sprang das Auto 1 nicht mehr an....
Überbrücken mit der 2. Batterie hat nicht mehr funktioniert... so mussten wir das zweite Auto anschließen... aber dann ging alles wieder... beim Tanken haben wir es aber vorsichtshalber nicht ausgemacht...
Bis zur Pause in Usakos hat auch alles gut geklappt. Aber dann ging Auto 1 wieder nicht an und bei  Auto 2 leuchteten die Warnlampen für ABS und ESP.
Trotzdem kamen wir pünktlich genug auf Okapuka an, so dass wir noch Lunch bekommen konnten... aber der Aufbau für die Hochzeit lief schon und wir sind zeitig los... Das war ja der Grund, warum wir zum Abendessen nicht dorthin konnten… Auto 1 ging wieder nicht an, dafür waren die Warnleuchten bei Auto 2 wieder aus... 
Auf Ondekaremba haben wir aufgebaut und uns erholt... und sind um 19 Uhr zum Abendessen in der Lodge... 
Es gab Beefstew mit Reis, Butternut und Blumenkohl. Zur Vorspeise Thunfischsalat und Panna Cotta zum Dessert. Und ein Warzenschwein als Tisch-Nachbarn...
So langsam sind wir aber alle übersättigt. Wir haben uns zur Campsite gekugelt, dort noch versucht ein Feuer zu machen und den letzten Campabend genossen.
Dann kam Dirk, das dicke Dik-Dik und duckte sich ins dichte Dickicht... und wir hatten Spaß ...












Freitag, 16. März 2018

Swakopmund

Jetzt sind die 3 Tage Swakop auch schon wieder vorbei...
Am ersten Tag sind wir zum Frühstück in das Bed & Breakfast, das zur Ferienwohnung gehört, gelaufen... Anna hatte das Frühstück gut angepriesen... es war auch alles da, was sie gesagt hatte... nur hatten wir eine andere Vorstellung davon...
Wir haben aber unsere Aktivitäten bei ihr buchen können. Das war recht praktisch. Am ersten Tag eine Wüstentour mit Quad und am 2. Living Desert...
Die Quad Tour ging für uns sehr spontan los... eine Stunde nach dem Frühstück sollten wir abgeholt werden... schnell nach Hause, umziehen und wüstenfertig machen...
Pünktlich um halb elf hat Martin, unser Guide, uns abgeholt. Bei Desert Explorers haben wir eine kurze Einweisung bekommen und dann ging es direkt los in die Dünen. Es gibt "Straßen" auf denen sie fahren dürfen... für 2 Stunden ging es ab in die Wüste. Immer Martin hinterher. Am Anfang noch recht langsam und vorsichtig und zum Ende die großen schnellen Rollercoaster... auf einer hohen Düne mit Meerblick haben wir Pause gemacht. Ein toller Fotostop...
Dann ging es auch schon wieder zurück. Noch kurz mit den beiden Aras spielen und zurück in die Stadt. Erstmal duschen und ab zum Mittagssnack im Strandcafe. Hinterher ein bisschen bummeln bevor es zu Kückies zum Abendessen ging. 
Am zweiten Tag mussten wir früh aufstehen. Um acht wurden wir schon zur Wüstentour abgeholt. Nico hat uns die empfindliche Dünenlandschaft erklärt und einige Tiere gezeigt.  Wahnsinn wie er die Spuren lesen kann und die Tiere findet. ZB. eine Schleiche, Gecko und Chamäleon. Am beeindruckendsten war der kleine Gecko, den er ausgebuddelt hat... wie er den gefunden hat...
Zum Abschluss sind wir mit dem Defender die Dünen rauf zum Panoramablick. Wieder spannend, was die Autos leisten. 
Mittag hatten wir dann am Ankerplatz. Die Mädels sind Reiten gegangen und wir durch die Stadt, die Kristallgalerie und ins Tiger Reef zum Don Pedro. 
Nach längerer Suche nach einem Restaurant fürs Abendessen haben wir uns für das Lighthouse entschieden. Mir fiel irgendwann wieder ein, wo das neue aufgebaut ist. Vorher hatten wir aber die Stadt zu Fuß abgelaufen auf der Suche danach. Der letzte Abend an der Küste, morgen früh geht es zurück nach Windhoek und dann auch bald nach Hause. Wenn Swakop vorbei ist, ist der Urlaub so gut wie zu Ende…