Heute morgen haben wir uns mal wieder
vom Wecker wecken lassen. Um sechs hat er geklingelt. Es war noch
richtig dunkel....
Alles schnell abgebaut und dann los zum Frühstück im Bush Camp. Alles was man sich wünscht... total lecker. Nur das Omlette hat seine „afrikanische“ Zeit gebraucht.
Und dann ging es los zu unserer ersten eigenen Safari. Wir haben aus der Ferne einen Geparden kommen sehen und abgewartet. Er hatte überhaupt keine Scheu und kam direkt auf unsere Autos zu und ist dann ca. 2m von neben uns vorbei gegangen....
Dann haben wir längere Zeit nichts gesehen und auf einmal riesige Herden von Impala, Springbock, Zebras und Gnu in der Savanne... so viele auf einmal hatte ich auch noch nie gesehen.
Direkt an der Straße daneben lag eine Löwin versteckt unter einem Baum. Sie hatte am Morgen ein Zebra gerissen und lag mit dickem Bauch und den Resten gut versteckt mit der Beute im Busch.
Danach wurde es wieder „normal“... ein paar Zebras, Impalas, Giraffen...
Wir haben die Mittagshitze zur Abkühlung im Pool von Halali genutzt...
Unsere Campsite hatten wir uns vorher ausgesucht und typisch deutsch mit Handtüchern markiert...
Auf unserem Nachmittagsdrive haben wir leider nicht viel gesehen... das „Normale“ und einen Elefanten...
Wir haben alle Wasserlöcher abgefahren... nichts... aber das war klar...
Zum Sundowner waren wir zurück am Wasserloch in Halali ... Sonnenuntergang pur mit Amarula, Gin und Windhoek Lager...
Danach haben wir lecker Spieße unterm Sternenhimmel gegrillt ... dazu gab es Kartoffeln und Gurkensalat...
Nach dem Essen haben wir gemütlich gequatscht und plötzlich war da ein ganz eigenartiges Geräusch. Als ob jemand auf einem Elefantenrüssel steht und der trotzdem trompeten will...
Erst habe ich gedacht unsere betrunkenen Nachbarn machen einen Spaß. Dann, dass ein Tier irgendwo festgeklemmt ist z.B. ein Honigdachs in einer Tonne, bis ich drauf kam, dass es kämpfende Rhinos sein könnten.
Also sind wir hoch zum Wasserloch gelaufen. Wir kamen allerdings 10 Minuten zu spät. Vorher waren 2 Rhinos und eine Hyäne da... wir haben noch gewartet und gehofft, dass sie zurück kommen, aber Fehlanzeige.
So haben wir dann im Camp den Sternenhimmel bewundert und Sternschnuppen gesehen. Bis das Geräusch wieder kam... diesmal weiter links... Hanne und Lukas sind hin gelaufen und hatten ein Walkie Talkie mit genommen... klappt draußen super! Es waren Rhinos da... nach dem Funkspruch sind wir dann alle los... 3 Rhinos... 2 Bullen, die um eine Kuh gekämpft haben .... und eine Gottesanbeterin...
Irgendwann wurde uns der „Kampf“ zu langweilig und wir sind schlafen gegangen... Hanne und Lukas sind noch geblieben und haben gehofft, dass noch etwas anderes passiert, außer immer eine Schritt vor und einen zurück...
Glücklicherweise hatte ich darauf bestanden ALLES auch unseren Abfall und das ausnahmsweise nicht gespülte Geschirr in die Autos zu stellen. Und ich hatte mal wieder Recht ;-) nachts kamen 2 Honigdachse, die jeden Mülleimer durchsucht haben und auch alles andere mitgenommen hätten...
Alles schnell abgebaut und dann los zum Frühstück im Bush Camp. Alles was man sich wünscht... total lecker. Nur das Omlette hat seine „afrikanische“ Zeit gebraucht.
Und dann ging es los zu unserer ersten eigenen Safari. Wir haben aus der Ferne einen Geparden kommen sehen und abgewartet. Er hatte überhaupt keine Scheu und kam direkt auf unsere Autos zu und ist dann ca. 2m von neben uns vorbei gegangen....
Dann haben wir längere Zeit nichts gesehen und auf einmal riesige Herden von Impala, Springbock, Zebras und Gnu in der Savanne... so viele auf einmal hatte ich auch noch nie gesehen.
Direkt an der Straße daneben lag eine Löwin versteckt unter einem Baum. Sie hatte am Morgen ein Zebra gerissen und lag mit dickem Bauch und den Resten gut versteckt mit der Beute im Busch.
Danach wurde es wieder „normal“... ein paar Zebras, Impalas, Giraffen...
Wir haben die Mittagshitze zur Abkühlung im Pool von Halali genutzt...
Unsere Campsite hatten wir uns vorher ausgesucht und typisch deutsch mit Handtüchern markiert...
Auf unserem Nachmittagsdrive haben wir leider nicht viel gesehen... das „Normale“ und einen Elefanten...
Wir haben alle Wasserlöcher abgefahren... nichts... aber das war klar...
Zum Sundowner waren wir zurück am Wasserloch in Halali ... Sonnenuntergang pur mit Amarula, Gin und Windhoek Lager...
Danach haben wir lecker Spieße unterm Sternenhimmel gegrillt ... dazu gab es Kartoffeln und Gurkensalat...
Nach dem Essen haben wir gemütlich gequatscht und plötzlich war da ein ganz eigenartiges Geräusch. Als ob jemand auf einem Elefantenrüssel steht und der trotzdem trompeten will...
Erst habe ich gedacht unsere betrunkenen Nachbarn machen einen Spaß. Dann, dass ein Tier irgendwo festgeklemmt ist z.B. ein Honigdachs in einer Tonne, bis ich drauf kam, dass es kämpfende Rhinos sein könnten.
Also sind wir hoch zum Wasserloch gelaufen. Wir kamen allerdings 10 Minuten zu spät. Vorher waren 2 Rhinos und eine Hyäne da... wir haben noch gewartet und gehofft, dass sie zurück kommen, aber Fehlanzeige.
So haben wir dann im Camp den Sternenhimmel bewundert und Sternschnuppen gesehen. Bis das Geräusch wieder kam... diesmal weiter links... Hanne und Lukas sind hin gelaufen und hatten ein Walkie Talkie mit genommen... klappt draußen super! Es waren Rhinos da... nach dem Funkspruch sind wir dann alle los... 3 Rhinos... 2 Bullen, die um eine Kuh gekämpft haben .... und eine Gottesanbeterin...
Irgendwann wurde uns der „Kampf“ zu langweilig und wir sind schlafen gegangen... Hanne und Lukas sind noch geblieben und haben gehofft, dass noch etwas anderes passiert, außer immer eine Schritt vor und einen zurück...
Glücklicherweise hatte ich darauf bestanden ALLES auch unseren Abfall und das ausnahmsweise nicht gespülte Geschirr in die Autos zu stellen. Und ich hatte mal wieder Recht ;-) nachts kamen 2 Honigdachse, die jeden Mülleimer durchsucht haben und auch alles andere mitgenommen hätten...
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| favorite place on earth ;-) |
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